Kleine Geschichte zur WMF - Württembergische Metallwarenfabrik

Kleine Geschichte zur WMF - Württembergische Metallwarenfabrik

WMF - Württembergische Metallwarenfabrik

     

Originale WMF Stamm- und Vorzugsaktien von 1932 bis 1980. Topdekorative optische Gestaltung - feinster Bordürendruck.



Die traditionsreiche Württembergische Metallwarenfabrik AG wurde bereits 1853 gegründet und gehört zu den ältesten Unternehmen seiner Branche in Deutschland.


1897 wurde die Metallwarenfabrik Schauffler & Safft in Göppingen dazu erworben. In Wien wurde die Firma A. Köhler & Co. mit Wirkung ab 1.1.1907 in eine GmbH unter der Firma Württembergische Metallwarenfabrik vorm. A. Köhler & Cie. GmbH in Wien umgewandelt. Die Filialfabriken in Berlin und Köln wurden 1930 aufgegeben; dafür wurden an diesen Orten Auslieferungslager errichtet. Die Filialfabrik in Göppingen wurde am 1. Juli 1932 geschlossen (Ende 1935 verkauft). Ein Teil des dortigen Betriebes wurde nach Geislingen überführt.
 

Seit Generationen werden WMF Erzeugnisse für Tisch und Küche wegen ihrer funktionalen und gestalterischen Qualitäten geschätzt. WMF findet der anspruchsvolle Verbraucher im gehobenen Facheinzelhandel, in führenden Warenhäusern, bei ausgewählten Versendern und in den WMF-eigenen Filialen.
Aber nicht nur der private Konsument, auch der Profi vertraut auf WMF. Weltweit gehört WMF zu den führenden Ausstattern guter Restaurants, gepflegter Hotels und Qualitätsbewusster Großverpfleger.
 

WMF unterhält modernste Fertigungsstätten für Bestecke, Kochgeschirre, Tafelgeräte, Schneidwaren und Kaffeemaschinen. Das 1853 gegründete Unternehmen versteht sich als Anbieter von Markenprodukten, die in Gestaltung, Qualität und Gebrauchsnutzen höchsten Ansprüchen gerecht werden.
 

Aktienbilder und Seitengestaltung © Joachim Hahn
Informationen und Produktbilder von der WMF AG

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