Kleine Geschichte zur Varta AG

Varta Aktiengesellschaft

Chronik des Unternehmens

 1887

Adolf Müller gründet die Firma Büsche & Müller in Hagen, die Keimzelle der Varta.
Bereits im Jahr 1893 bringt Adolf Müller Elektromobile aus Amerika mit auf den deutschen Markt.

 

 1890

1900-
 1906

Unter Beteiligung von AEG und Siemens ändert sich die Firmierung in Accumulatorenfabrik AG - kurz AFA.

Beginnende Expansion durch den Ankauf von weltweit 11 Akkumulatorenfabriken.

 

 

 1904

Gründung einer Tochtergesellschaft mit Namen Varta. Unter dem Namen Varta produziert die AFA kleine transportable Blei-Akkumulatoren, unter anderem für Taschenlampen, Hauslaternen und zur Zündung von Motoren.

 

 1923

1938/39   

 1946

Beginn der Quandt-Ära. Dr. Günther Quandt und seine Söhne werden in den nächsten 59 Jahren massgeblich den Ausbau des Unternehmens zu einem internationalen Konzern vorantreiben.

In Hannover wird eine neue Akkumulatorenfabrik in Betrieb genommen, heute das Stammhaus für die Produktion von Autobatterien.

Unter dem Namen BMF (Batterie- und Metallwarenfabrik) beginnt kurz nach Kriegsende die Fertigung von Trockenbatterien in Ellwangen.

 

 1954

Dr. Herbert Quandt wird Vorsitzender des Vorstands.

 

 1962

Namensänderung der AFA in VARTA AG. Der Automobil-Boom Anfang der 60er Jahre fördert den Absatz der Varta-Autobatterien und somit die Bekanntheit der Marke. Vom Vertrieb kommt der Vorschlag, sämtliche Batteriegattungen unter diesem Namen zu vertreiben.

Daten- und Bilderquelle: Archiv der Varta AG

 

Varta AG an der Börse:
(Stand 2007) - Kapitalangaben: Derzeitiges Grundkapital EUR 50 657 280
Wertpapier-Kenn-Nr.: 500100, Inhaber-Stammaktien
Notiert: amtlich in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und München; Freiverkehr in Bremen, Hamburg und Stuttgart - Notiert seit 1948
Seit 20.10.1999 Stückaktien o.N.; seit 15.8.1969 Stücknotiz zu DM 50,-; vorher Prozentnotiz

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