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Archiv - Infomail Februar 2014

 

     

Liebe Sammlerfreunde, werte Kundinnen, Kunden und Interessenten,

in kaum einem anderen Interessensgebiet lernt man so schnell und so viel über Wirtschaft und Geschichte wie im Bereich der historischen Wertpapiere.
Wenn man sich nur ein klein wenig mit den Firmenhistorien beschäftigt erfährt man oft erstaunliche und hochinteressante Dinge über die Entwicklung der Firmen und deren Produkte im Laufe der Jahrzehnte.
Und geht man lange genug zurück, dann kommt man immer zum selben Ergebnis: Keine Firma der Welt, und mag sie heute noch so groß, bekannt und mit hunderttausenden Mitarbeitern weltweit aktiv sein, war plötzlich da. So wie jeder Mensch als Neugeborener sein Leben beginnt, so begann es für alle Firmen am Anfang mit einer oder wenigen Personen die den Mut hatten selbstständig und auf eigene Faust etwas zu wagen und eine Firma zu gründen. Oft mit einfachsten Mitteln, nicht selten in einer Garage, einem Schuppen, einem Keller oder einem Kinderzimmer.
Und wenn jemand sagt, früher war das alles einfacher, der soll sich mal die Geschichte einer der heute größten Softwarefirmen der Welt, der badischen SAP aus Walldorf ansehen. Diese wurde erst 1972 von fünf ehemaligen Mitarbeitern der IBM mit viel Ehrgeiz und Visionen gegründet.
Aber auch hier ist noch lange nicht Schluss, denn zahllose Beispiele wie Bill Gates mit Microsoft, Steven Jobs mit Apple, Larry Page mit Google oder Mark Zuckerberg mit Facebook sind nur einige Beispiele der jüngeren Vergangenheit die zeigen, was Visionen, Mut und Unternehmergeist alles bewegen können.

Nicht weniger spannend sind die Geschichten vieler Produkte. Man kann deren Entwicklung oft von der Entstehung bis heute verfolgen und lernt dabei unglaublich viel über den Fortgang einer ganzen Volkswirtschaft. Ein Paradebeispiel hierfür ist für mich "Persil", ein Waschmittel aus dem Hause Henkel, das nahezu jeder Deutsche kennt. Entstanden aus dem Vorläufer "Henkel's Bleichsoda" von 1878 gibt es den Produktnamen "Persil" bereits seit 1907 als erstes "selbsttätiges" Waschmittel der Welt. Man bedenke, die vollautomatische Waschmaschine hielt erst ab Mitte der 1950-er Jahre langsam Einzug in Privathaushalte.
 

 

 

Gleich eine ganze Menge geschichtlichen und politischen Hintergrund zu bieten haben die "Restquoten" der Deutschen Bank. Nach dem Krieg wurden die 3 deutschen Großbanken: Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank von den Siegermächten zwangsweise in zunächst kleinere Regionalinstitute aufgeteilt. Die Aktionäre erhielten  Anteile an den neuen Regionalbanken zuzüglich 1952 diesen Papieren mit ursprünglichem Namen und in alter Währung RM ausgestellt. Diese Aktien sollten Ansprüche aus altem verloren Ostvermögen sichern, sofern daraus wirtschaftlich noch etwas resultieren sollte.

 

     

 

 

 

 

Die gleichen interessanten Papiere aus dem Jahr 1952 gibt es natürlich von der Dresdner Bank. Übrigens sind diese "Restquoten", obwohl über 60 Jahre alt, bei uns alle bestens erhalten, völlig original und unentwertet und werden in fast allen Fällen zusätzlich mit komplettem Couponbogen geliefert. (siehe Artikelbeschreibung)

 

     

 

 
 

 

Alle anderen Aktien aus der Banken- und Finanzbranche finden Sie schnell und übersichtlich > hier.

Insbesondere für Brancheninteressierte empfehle ich auch einmal einen Blick in die Rubrik Börse, Broker Vermögen zu werfen.

 
     

 

 
 

  Große deutsche Werft und Schiffsbaugeschichte wird durch die Aktien der Bremer Vulkan repräsentiert. Gegen die von den Einheimischen nur "der Vulkan" genannte Werft wurde bereits 1996 das Konkursverfahren eröffnet und es dauerte 10 Jahre bis zum Abschluss. Eine große Tradition ging zu Ende. Zum Sonderpreis gibt es aktuell den großen Nennwert 2500 DM aus der allerletzten Emission des Jahres 1990. In bester Erhaltung und sogar noch mit Couponrest.  
     

 

 
 

 

Auch in Österreich ist die Finanzierung von Fußballclubs über die Börse nicht weiter verbreitet als in Deutschland.

Den bislang einzigen Versucht machte der Traditionsverein Rapid Wien. Die Rapid Wien Finanzberatungs-, Werbe- und Veranstaltungs-Aktiengesellschaft funktionierte allerdings nicht wie geplant. Was uns blieb ist eine schöne und hochinteressante österreichische Fußballaktie. Original, unentwertet und mit Couponbogen.

 
     

 

 
 

 

Die von vielen Stars mit Originalunterschriften signierte Aktie von Borussia Dortmund ist ein echtes Highlight. Leider ist die Beschaffbarkeit nicht konstant gegeben, so daß immer nur einige Wenige in den Genuss dieser für echte BVB-Liebhaber einzigartigen Papiere kommen können. Derzeit ist im Shop wieder ein Stück verfügbar.

Auch die normalen, hochdekorativen BVB-Aktien sind wieder lieferbar, nachdem ab Herbst 2013 durch überlange HV-Sperre und Inventur Ende Dezember/Anfang Januar über lange Zeit keine Papiere beschaffbar waren.

 
     

 

 
 

 

Sie kennen sicher die Citibank oder die daraus entstandene Targobank.
Aber kennen Sie auch noch deren Ursprung? - die KKB Kundenkreditbank - Deutsche Haushaltsbank KGaA ?
Gedruckte Aktien der KKB gibt es nur ganz wenige. Diese Archivstücke kann man schon als echte Seltenheit bezeichnen. Davon sind bei uns immer nur Einzelstücke verfügbar.

 
     

 

 

 

 

Ein internationales Highlight: Fast jeder kennt Nokia, aber fast niemand kennt gedruckte Wertpapiere von Nokia. Warum ?
Konnte man früher ab und zu mal diese Optionsscheine finden, sind auch diese heute so gut wie vom Markt verschwunden. Nur ganz gelegentlich taucht mal das eine oder andere Stück aus alten Beständen auf. Deshalb gilt auch hier: Meist nur noch Einzelstücke verfügbar.

 

     

 

 

 

 

Von Spezial- und Regionalsammlern gleichermaßen gesucht sind die Aktien von Dyckerhoff.

Eine der begehrtesten Emissionen, die lilafarbene 50 DM-Vorzugsaktie von 1970 konnte ich noch einmal beschaffen. Aber auch bei allen anderen Dyckerhoff-Jahrgängen ist nur noch das bereits vorhandene Material verfügbar. Die Beschaffung von Nachschub ist nicht mehr möglich.

 

     

 

 

 

 

Hier noch einmal Tradition und Geschichte aus Deutschland. 1862 ist die erste Pfaff-Nähmaschine in reiner Handarbeit gebaut worden und heute zu sehen im deutschen Museum in München. Den weltbekannten Nähmaschinenhersteller Pfaff gab es als börsennotierte AG bereits zwei Mal. Ein mal etwas länger, das zweite Mal nur noch kurz. Von der alten Traditionsfirma gibt es besonders schöne Aktien aus der DM-Zeit mit dem tollen alten Pfaff-Logo. Bei uns alle bestens erhalten, völlig original und unentwertet und oft sogar noch mit dem Couponbogen. (s. Artikelbeschreibung)

 

     

 

 

 

 

Ein Toppapier und ein regionales Highlight möchte ich Ihnen hier vorstellen:
Die Wieland-Werke Aktiengesellschaft aus Ulm an der Donau.

Diese Aktien waren bislang praktisch unbekannt und bis auf diese Archivstücke aus der Wertpapierdruckerei dürfte es kein weiteres Material geben. Für DM, Branchen- und Regionalsammler gleichermaßen bedeutend und hochinteressant.

 

     

 

 

 

 

Die USA sind in der heutigen Mail nur mit einem Papier vertreten, dafür aber mit einem branchengeschichtlich ebenfalls sehr wichtigen Papier.

Die Colonial Aircraft ist ein sehr bedeutender, wenn nicht gar der wichtigste Hersteller von Wasserflugzeugen. Die Colonial C1 Skimmer, ein dreisitziges Leichtflugzeug absolvierte seinen ersten Flug bereits im Juli 1948.

Die hochdekorative alte Aktienversion mit der tollen Adlervignette gibt es derzeit zudem zu einem
Top-Sonderpreis.

 

     
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