Dekorative Schmuckanleihen und Schmuckpfandbriefe

Ab den 1980-er Jahren schien man sich, aus welchem Grund auch immer, an diese alte "Regel" zu erinnern. Das führte im Bereich der Pfandbriefe und Schuldverschreibungen zu einer Vielzahl hochdekorativer Papiere, herausgegeben insbesondere von Banken, aber auch von Städten und Gemeinden oder Firmen.

Da es eine zunehmende Zahl an Liebhabern und Sammlern für solche Papiere gibt haben wir diese nun in einer zusätzlichen Rubrik zusammengefasst. Die meisten Papiere stammen aus der DM-Zeit in Deutschland, aber auch internationale Papiere können hier vorgestellt werden.

Von vielen dieser Zertifikate gibt es nur kleine Mengen in freier Verfügbarkeit, da die meisten der ehemaligen Besitzer die schönen Papiere selbst behalten. Kleine Nennwerte werden aus diesem Grund bei Fälligkeit oft nicht eingelöst, bei den größeren musste man versuchen die ausbezahlten Anleihen in entwerteter Form zurückzubekommen, was leider nur in seltenen Fällen und oft nur mit viel Aufwand und Energie gelang.