Historische deutsche Aktien und echte alte Wertpapiere von 1870 bis 1944

Historische deutsche Aktien und echte alte Wertpapiere von 1870 bis 1944

Deutsche Aktien, Anleihen und Schuldverschreibungen sind in den meisten Fällen Inhaberpapiere. Sammleraktien oder Historische Wertpapiere nennt man die Stücke, weil sie nicht mehr der Geldanlage, sondern als wertvolle Geschenke oder dem faszinierenden Hobby des Sammelns historischer Wertpapiere dienen.

Alle angebotenen Wertpapiere werden zu Sammler- und Geschenkzwecken verkauft. Über den Navigationspunkt Information erhalten Sie viele nützliche und umfangreiche Hinweise.

Der Zustand der angebotenen Stücke ist jeweils alters entsprechend gut bis sehr gut. Wesentliche Abweichungen werden beim Artikel angegeben. Wir sind dafür bekannt immer die bestmögliche am Markt verfügbare Qualität anzubieten, auch wenn die Stücke dadurch etwas teurer werden. Ab 1924 sind fast alle deutschen Aktien und Anleihen im Format Din a'4, davor sind die Formate meist größer.

Historische Wertpapiere aus Deutschland findet man vereinzelt bereits aus dem 17 Jahrhundert. Ab 1870 beginnt das Angebot dann größer zu werden. Mit Beginn der so genannten Gründerzeit ab 1870/1871 und Folgejahren gab es in Deutschland einen regelrechten Gründerboom bei den Aktiengesellschaften. Auch an den Börsen herrschten damals zu manchen Zeiten Zustände die dem "Neuen Markt" zu Ende der 1990-er Jahre zur Ehre gereicht hätten.

1870 wurde im Norden Deutschlands noch in Thaler gerechnet, in Süddeutschland gab es den Gulden. 1871 wurde die einheitliche "Mark" eingeführt, obwohl auf einigen Wertpapieren auch dann noch die alten Währungen standen. Die Mark, für die bis 1918 auch die inoffizielle Bezeichnung Goldmark verwendet wurde, gab es bis 1923. Ab 1924 bis 1948 wurde die Mark durch die Reichsmark (RM) ersetzt.

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