Die weltbekannten Filmstudios

  Columbia Pictures Corporation

Das ist das neue Firmenlogo der Columbia TriStar Entertainment unter dem Dach von Sony.


Columbia Pictures

Hinter Columbia TriStar verbirgt sich eine lange, traditionsreiche und vor allem erfolgreiche Geschichte, die am 10. Januar 1924 ihren Anfang findet, denn an diesem Tag besiegelten die Brüder Harry und Jack Cohn, gemeinsam mit ihrem Partner Joe Brandt die Gründung der Columbia Pictures. Die Geschichte der Columbia Pictures ist vorerst die Geschichte von Harry Cohn, der in Kalifornien einige der legendärsten Filme produzierte, währenddessen Jack Cohn und Joe Brandt die Geschäfte von New York aus leiteten.

In den späten 20er Jahren traf Harry Cohn eine der erfolgreichsten Entscheidungen seiner Karriere, indem er Frank Capra unter Vertrag nahm. 1934 präsentierte Capra "It Happened One Night" und gewann damit für das Studio 5 Academy Awards®.

Doch es war an der Zeit, dass Columbia auch ihren eigenen Star herausbrachte. Für den Film "Meet Nero Wolfe" engagierte Cohn Margaritas Cansino - steckte viel Zeit und Engagement in dieses neue Talent und unter ihrem späteren Künstler-Namen Rita Hayworth brachte sie dem Studio viel Ruhm und Publicity.

1956 verstarb Jack Cohn, gefolgt von Harry Cohn im Jahre 1958. Das neue Management arbeitete hauptsächlich mit zahlreichen unabhängigen Produzenten zusammen und produzierte Erfolge wie "Die Kanonen von Navarone", "Lawrence von Arabien", "Ein Mann zu jeder Jahreszeit" und "Funny Girl", dem Filmdebüt von Barbra Streisand, die für Ihre Darbietung mit einem Oscar® ausgezeichnet wurde.

1981 wollte der Mehrheitsaktionär Kirk Kerkorian die Gesellschaft mit MGM fusionieren. Aber Coca Cola machte das Rennen. Zusammen mit der Firma Tri-Star Pictures wurden die Coca-Cola Aktivitäten in Columbia Pictures Entertainment zusammengefasst. Auch ca. 800 Kinos gehörten dazu: die Loew`s Theatres. Als die Japaner (Sony - Sony Pictures Entertainment Company) 1991 Columbia kauften war die Angst vor einem Ausverkauf groß.

 

 

Das ist das alte und weltberühmte Original-Firmenzeichen wie wir es aus zahllosen Kinoproduktionen kennen. Auf den Aktien ist es als feinste Superstahlstich-Vignette abgedruckt.

 

1981 wollte der Mehrheitsaktionär Kirk Kerkorian (bekannt aus den Auseinandersetzungen um die Fusion Daimler Benz und Chrysler) die Gesellschaft mit MGM fusionieren. Aber Coca Cola machte das Rennen. Zusammen mit der Firma Tri-Star Pictures wurden die Coca-Cola Film-Aktivitäten in Columbia Pictures Entertainment zusammengefasst. Auch ca. 800 Kinos gehörten dazu: die berühmten Loew`s Theatres. Als die Japaner (Sony - Sony Pictures Entertainment Company) 1991 Columbia kauften war die Angst vor einem Ausverkauf bzw. einer Zerschlagung zunächst sehr groß.

Inhalt und Seitengestaltung © Joachim Hahn
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